Dipl.-Ing. Klaus Pollmeier

DGPh, ICOM, IADA

Fotokonservierung, -restaurierung und -digitalisierung

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Dipl.-Ing. Klaus Pollmeier

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Dipl.-Ing. Klaus Pollmeier (Foto: U. Jacobshagen)

Wir über uns

Als Klaus Pollmeier nach der Ausbildung zu Fotoingenieur Mitte der 1980er Jahre begann, sich fotokonservatorischen Fragen zu widmen, gab es in Deutschland kaum Spezialisten für dieses Fachgebiet, von denen man hätte lernen können. Wie sollte man also Alterungserscheinungen von verfahrenstypischen Eigenschaften unterscheiden? Welche Verfahren gab es überhaupt und wie kann man sie erkennen? Der erste Schritt war daher, nach und nach alle wichtigen fotografischen Verfahren praktisch nachzuvollziehen und genau kennenzulernen.

Da dies nicht nur historisch interessant war, sondern auch in der zeitgenössischen Fotografie alternative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnete, kam es in den 90er Jahren zu vielen Workshops, einem Versandhandel für die benötigten Materialien und Geräte und schließlich - typisch deutsch - zur Gründung eines Vereins, der Gesellschaft für fotografische Edeldruckverfahren e.V.

Parallel dazu und heute fast ausschließlich entwickelte sich die fotokonservatorische und –restauratorische Praxis, sowie eine entsprechende publizistische Tätigkeit. Von 1999 bis 2001 war Klaus Pollmeier einer der ersten Teilnehmer am „Advanced Residency Program in Photograph Conservation“, einem zweijährigen Ausbildungs– und Forschungsprogramm am George Eastman House, International Museum of Photography and Film in Rochester, USA. Von 2005 bis 2010 war er Initiator und Programmkoordinator des Masterstudiengangs Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart. Er ist außerdem Mitherausgeber der Fachzeitschrift Rundbrief Fotografie. Klaus Pollmeier arbeitet hauptberuflich als Lehrkraft für Fotografie im Fachbereich Design der Hochschule Anhalt (FH), Dessau.